Mobbing ist kein ungewöhnliches Problem am Arbeitsplatz. Es gibt viele Ursachen für Mobbing, darunter persönliche Probleme, aber auch Probleme am Arbeitsplatz. Es ist wichtig, Anzeichen für Mobbing zu erkennen und es der Personalabteilung zu melden. In diesem Artikel gehen wir auf die Ursachen, Symptome und den Umgang mit ihnen ein.
Symptome
Zu den Anzeichen für Mobbing unter Vorgesetzten können Beschimpfungen, unfaire Kritik und sogar beleidigende Witze gehören. Diese Verhaltensweisen können unter vier Augen oder vor den Kollegen auftreten. Ein “Mobbing-Chef” kann auch Ihre Fähigkeiten, Ideen oder Ihre Arbeit in Frage stellen und Ihr Selbstvertrauen und Ihr Selbstwertgefühl herabsetzen.
Der Arbeitsplatz kann ein stressiger Ort sein. Wenn Sie gemobbt werden, möchten Sie vielleicht Ihre Projekte aufgeben oder sich freistellen lassen. Diese Art von Verhalten ist völlig inakzeptabel und kann zu einem Gefühl der Leblosigkeit führen. Vielleicht fällt es Ihnen sogar schwer, Ihre Arbeit zu erledigen, weil Sie Angst haben, dass Ihr Vorgesetzter Sie entlässt. Sogar der Gedanke an die Arbeit kann Ängste auslösen. Studien zeigen, dass etwa 70 Prozent der Mobbingopfer männlich und etwa 30 Prozent weiblich sind.
Der erste Schritt, um gegen Mobbing vorzugehen, besteht darin, dem Mobber zu sagen, dass er aufhören soll. Dieser einfache Schritt reicht vielleicht nicht aus, um die Situation aus der Welt zu schaffen, aber er kann die Situation für alle Beteiligten erträglicher machen. Bereiten Sie eine Rede vor und machen Sie sich klar, welche Veränderung Sie im Verhalten des Mobbers sehen wollen. Geben Sie dem Mobber außerdem etwas Zeit, um zu reagieren.
Der Tonfall des Mobbers ist ein weiterer Indikator für Mobbing am Arbeitsplatz. Wenn er ständig in einem übermäßig aggressiven Tonfall spricht, fühlen sich die Jugendlichen möglicherweise abgeschreckt. Es kann ihnen auch schwer fallen, sich auszudrücken. Ein Mobber kann auch eine umgangssprachliche Sprache verwenden, wenn er mit anderen spricht. Dadurch wird es für andere schwierig, im gleichen Tonfall zu antworten. Zu den typischen Verhaltensweisen von Mobbern gehört es, ihre Opfer anzuschreien, zu erniedrigen und sich über sie lustig zu machen.
Zusätzlich zur verbalen Belästigung können Vorgesetzte, die Mitarbeiter schikanieren, ihre Opfer auch körperlich einschüchtern. Sie können sie auch ignorieren oder sie von arbeitsbezogenen Veranstaltungen ausschließen. Sie können auch damit drohen, Dinge zu werfen oder Türen zuzuschlagen. Diese Art von Verhalten schadet der Arbeit und der Karriere des Opfers.
Ursachen
Mobbing ist ein häufiges Problem am Arbeitsplatz, aber es gibt verschiedene Arten von Mobbern. Manche setzen ihre Macht bewusst ein, um Mitarbeiter zu kontrollieren und ihnen das Gefühl zu geben, klein und unbedeutend zu sein. Sie können den Mitarbeitern Informationen über Fortbildungsmöglichkeiten und Beförderungen vorenthalten oder versuchen, andere vor anderen Mitarbeitern schlecht aussehen zu lassen. Dies wird als Gaslighting bezeichnet und ist eine gängige Methode, mit der Tyrannen die Wahrnehmung der Realität ihrer Opfer manipulieren. Diese Verhaltensweisen geben den Opfern das Gefühl, unwichtig zu sein oder zu wenig zu leisten, und können zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen.
Mobbing am Arbeitsplatz hat verschiedene Folgen, von einer geringeren Produktivität über den Verlust von Mitarbeitern bis hin zu Schwierigkeiten bei der Gewinnung neuer Talente. Es kann auch dazu führen, dass Mitarbeiter den Respekt vor ihren Vorgesetzten verlieren. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen Verfahren für den Umgang mit Disziplinar- und Beschwerdeangelegenheiten einrichten und sicherstellen, dass die Mitarbeiter wissen, an wen sie sich bei Problemen am Arbeitsplatz wenden können.
Mobbing kann auch durch ein instabiles Arbeitsumfeld verursacht werden. Wenn die Führung häufig wechselt, kann das Arbeitsumfeld extrem stressig werden. Wenn ein Vorgesetzter seine Emotionen nicht unter Kontrolle hat, kann dies zu Mobbingverhalten führen. Manche Mitarbeiter sind anfälliger für Mobbing als andere, und dies gilt sogar für Mitarbeiter mit geringem Selbstwertgefühl.
Eine der besten Möglichkeiten, mit Mobbing umzugehen, besteht darin, es zu melden. In einigen Fällen kann dies durch eine formelle Beschwerde bei der Personalabteilung geschehen. Es ist auch eine gute Idee, das Problem informell mit dem Mobber zu besprechen, da dieser vielleicht nicht merkt, dass er die Situation noch verschlimmert.
Möglichkeiten, damit umzugehen
Wenn Sie es am Arbeitsplatz mit einem Tyrannen zu tun haben, ist es am besten, die Kommunikation offen zu halten. Wenn Sie ein Mobbing-Muster festgestellt haben, sollten Sie sich an Ihre Kollegen oder an Vertreter der Personalabteilung wenden. Sie müssen auch Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden in den Vordergrund stellen. Das bedeutet, dass Sie regelmäßig Pausen einlegen und auf Ihre körperliche und emotionale Gesundheit achten sollten. Außerdem ist es wichtig, gesunde, schützende Grenzen zu wahren. Sie können auch das Mantra der Vergebung verwenden.
Wenn Sie die Anzeichen von Mobbing bemerkt haben, sollten Sie mit Ihrem Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung sprechen. Der Mobber ist sich möglicherweise nicht bewusst, dass er Sie oder Ihre Kollegen schikaniert. Es ist auch eine gute Idee, das Problem mit dem Mobber unter vier Augen zu besprechen, wenn möglich. Auf diese Weise können Sie höflich und ruhig mit dem Tyrannen sprechen.
Ein weiteres häufiges Anzeichen für Mobbing ist die Person, die schikaniert wird. Bei diesen Personen kann es sich um Hochleistungsträger handeln. Ein Spitzenverkäufer kann zum Beispiel Millionen von Dollar für ein Unternehmen verdienen. Ein brillanter Ingenieur kann eine effiziente Lösung finden, und ein brillanter Vermarkter kann die Besucherzahlen einer Website verdoppeln. Diese Menschen sind wertvoll für ein Unternehmen, und es ist wichtig, sie bei Laune zu halten.
Wenn Sie am Arbeitsplatz Opfer von Mobbing werden, ist es wichtig, dass Sie Ruhe bewahren und sich Zeit nehmen, um gute Arbeitsbeziehungen im Büro aufzubauen. Es ist wichtig, stark zu bleiben, denn Mobber ernähren sich von den Schwachen und Unvorbereiteten. Es ist wichtig, das Verhalten nicht persönlich zu nehmen und zu versuchen, es als einen persönlichen Schlag gegen den Chef des Mobbers zu verstehen. Danach können Sie den Mobber ruhig konfrontieren und dabei professionell und selbstbewusst bleiben.
Mobbing in den Griff bekommen
Mobbing ist ein Problem, das Arbeitnehmer auf allen Ebenen eines Unternehmens betrifft. Obwohl die meisten Menschen annehmen, dass es auf den Schulhof gehört, ist Mobbing am Arbeitsplatz zu einem großen Problem in der heutigen Gesellschaft geworden. Es kann die Atmosphäre am Arbeitsplatz beeinträchtigen und sich auf die Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer auswirken. Mobbing kann gestoppt werden, indem man dem Chef die Stirn bietet und sich weigert, es zu tolerieren.
Bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich Unterstützung bei Kollegen, Vorgesetzten und anderen Führungskräften zu holen. Wenn dies nicht möglich ist, sollten Sie sich an einen Arbeitsberater oder einen externen Rat wenden. Wenn Sie Hilfe von außen suchen, müssen Sie darauf vorbereitet sein, zu erklären, wie der Mobber das Team beeinträchtigt. Am besten vermeiden Sie es, die Person, die den Mobber eingestellt hat, oder ein Familienmitglied um Rat zu fragen. Letztere könnten Informationen an den Mobber weitergeben.
Wenn Sie einen Mobber am Arbeitsplatz konfrontieren, ist es wichtig, ruhig und direkt zu sein. Es ist viel besser, den Mobber früher als später zur Rede zu stellen, denn wenn Sie zu lange warten, könnte der Mobber ermutigt werden. Verwenden Sie eine ruhige, höfliche Sprache und erklären Sie, wie sich das Mobbing auf Sie als Opfer auswirkt. Erklären Sie, dass Sie konstruktive Kritik zu schätzen wissen, dass aber einige der Kommentare persönliche Beleidigungen sind und nicht ignoriert werden sollten.
Mobbing am Arbeitsplatz kann für einen Vorgesetzten eine schwierige Situation darstellen. Manchmal kann sich der Mobber bei einem Vorgesetzten einschmeicheln oder sich durch sein Verhalten einen Vorteil verschaffen. Trotzdem sollte am Arbeitsplatz kein Umfeld geschaffen werden, das Mobbing begünstigt oder belohnt. Der Umgang mit Mobbing am Arbeitsplatz kann zwar eine entmutigende Aufgabe sein, aber auf lange Sicht kann er sich als nützlich erweisen.
Mobbing am Arbeitsplatz kann das Selbstwertgefühl und die Arbeitsstandards eines Mitarbeiters untergraben. Außerdem kann es den Mitarbeiter von wichtigen Informationen, Kontakten und Möglichkeiten abschneiden. Es ist wichtig, dass Sie Mobbing am Arbeitsplatz Ihrem Vorgesetzten melden, sobald Sie davon erfahren. Sie sollten nicht nur Ihren Vorgesetzten über die Situation informieren, sondern auch Notizen und Unterlagen über das schikanöse Verhalten aufbewahren.
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