Soziale Medien sind ein wichtiger Faktor im Einstellungsprozess. Arbeitgeber können YouTube nutzen, um ihre Arbeitgebermarke zu vermarkten, während Facebook und LinkedIn großartige Orte sind, um passive Kandidaten zu finden. Während des Einstellungsprozesses sind die sozialen Medien ein wichtiges Instrument, da sie ein breites Netz auswerfen.
YouTube ist der offensichtliche Ort, um für Ihre Arbeitgebermarke zu werben
YouTube ist eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen. Sie hat über eine Milliarde Nutzer, die sich täglich etwa eine Milliarde Stunden Videos ansehen. Wenn Sie versuchen, eine Arbeitgebermarke aufzubauen und hervorragende Bewerber anzuziehen, dann ist YouTube eine gute Wahl. Die Website ist zwar sehr beliebt, hat aber auch viele Einschränkungen. Zum einen unterstützt sie nur Videoinhalte, deren Produktion teuer sein kann.
Wenn es darum geht, eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, sollten Sie ein paar Schritte unternehmen. Zunächst müssen Sie Videos erstellen, die das Unternehmen menschlich machen. Während große Unternehmen dazu neigen, große Budgets für ihre Videos zu verwenden, können Sie auch mit einem kleinen Budget ein hochwertiges Video erstellen. Für die Erstellung dieses Videos haben wir mit einer Marketingagentur zusammengearbeitet. Die Agentur gab unserem Team die kreative Kontrolle über das Video, einschließlich Drehbuch, Dreharbeiten, Schnitt und Musikkomposition.
LinkedIn ist die beste Option, um Bewerber zu finden
LinkedIn ist eines der besten Online-Tools, um Bewerber aufzuspüren und mit potenziellen Mitarbeitern in Kontakt zu treten. Sie können sich nicht nur über die Unternehmen informieren, mit denen sie verbunden sind, sondern auch mit ihnen in Kontakt treten. Dies ist eine großartige Möglichkeit, mit den besten Kandidaten in Kontakt zu treten. Eine großartige Funktion von LinkedIn ist das Messaging. Sie können jemandem eine Nachricht schicken, und er muss nicht einmal mit Ihnen verbunden sein, um zu antworten.
Ein weiterer großer Vorteil von LinkedIn ist die Möglichkeit, Sie mit Tausenden von branchenspezifischen Gruppen zu verbinden. Diese Gruppen sind ideal, um Kandidaten zu finden, die sich für Ihre Branche begeistern. In diesen Gruppen können Sie jedem Mitglied eine Nachricht senden, was eine hervorragende Möglichkeit ist, mit Kandidaten in Kontakt zu treten, die an einer Tätigkeit in Ihrem Unternehmen interessiert sind.
Auch wenn LinkedIn ein natürlicher Ort für die Kandidatensuche zu sein scheint, ist es eine Tatsache, dass es nicht in jeder Situation die besten Ergebnisse liefert. Es ist wichtig, die für Ihr Unternehmen relevanten HR-Kennzahlen zu verfolgen, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Talente ansprechen. Wenn Sie z. B. eine Führungskraft für die Personalabteilung suchen, können Sie LinkedIn-Gruppen durchsuchen, in denen aktive Diskussionen stattfinden. Außerdem können Sie Talente finden, die derzeit in ähnlichen Positionen arbeiten. Das wird Ihre Arbeit als Personalverantwortlicher erleichtern.
LinkedIn eignet sich auch hervorragend zum Aufbau eines Netzwerks. Stellen Sie also sicher, dass Sie ein Netzwerk aufbauen und Gruppen beitreten, die für Ihre Branche oder Ihr lokales Unternehmen relevant sind. Sie können Ihre Stelle auch direkt über LinkedIn ausschreiben und mit Bewerbern in Kontakt treten. Denken Sie daran, dass Ihre Stellenausschreibungen keine Früchte tragen werden, wenn Sie nicht über ein großes Netzwerk von Kontakten verfügen.
LinkedIn bietet Ihnen auch Zugang zu den Lebensläufen der Bewerber. Sie können auch Ihre Kontakte bitten, sie zu empfehlen. Auf diese Weise können Sie die Zahl der qualifizierten Kandidaten, die Sie kontaktieren können, erhöhen. Durch die Nutzung von LinkedIn können Sie bei der Personalbeschaffung Zeit und Geld sparen. Auf diese Weise können Sie sich auf das konzentrieren, was für Ihr Unternehmen am wichtigsten ist.
Die LinkedIn-Jobbörse ist ein leistungsstarkes Rekrutierungstool mit über einer halben Milliarde Nutzern. Die Nutzung ist kostenlos, und es gibt eine umfangreiche Datenbank mit Kandidaten. Wenn Sie jedoch für eine bestimmte Stelle rekrutieren möchten, können Sie den Premium-Service nutzen, der bessere Suchoptionen und tiefere Daten bietet. Mit dem Premiumdienst haben Sie auch Zugang zu passiven Bewerbern.
Es ist nicht einfach, bei der Personalbeschaffung den “perfekten” Kandidaten zu finden. Sie müssen sich von Ihren Mitbewerbern abheben. LinkedIn ist nicht nur ein hervorragender Ort, um mit Kandidaten in Kontakt zu treten, sondern auch, um Empfehlungen zu erhalten. Sie können Empfehlungen nutzen, um die besten Kandidaten für Ihr Unternehmen zu finden.
Bei der Personalbeschaffung ist LinkedIn die erste Adresse, um Kandidaten zu finden. Viele kleine Unternehmen nutzen die Plattform für die Einstellung von Mitarbeitern. Es gibt mehr als 20 Millionen offene Stellenanzeigen und 55 Millionen Menschen, die sich täglich auf der Plattform auf Stellen bewerben.
Facebook ist die erste Adresse für die Suche nach passiven Kandidaten
Wenn es um die Anwerbung von Mitarbeitern geht, ist Facebook eine gute Möglichkeit, passive Kandidaten zu erreichen. Diese Personen haben vielleicht schon einen Job, sind aber auf der Suche nach einem besseren Angebot. Dies kann in Form eines höheren Gehalts, besserer Aufgaben, flexiblerer Arbeitszeiten und vielem mehr der Fall sein. Die Suche nach passiven Kandidaten auf Facebook ist einfach, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen. Es gibt ein paar wichtige Schritte, die Sie unternehmen müssen, um sie zu erreichen.
Passive Kandidaten, die von traditionellen Rekrutierungsstrategien oft übersehen werden, suchen nicht aktiv nach einem Job. Dennoch sind sie offen für neue Möglichkeiten und könnten an einer neuen Karriere interessiert sein. Traditionelle Methoden wie Stellenausschreibungen und Telefonmarketing sind nicht effektiv, da sie diese Kandidaten nicht erreichen. Wenn Sie soziale Medien nutzen, um diese Kandidaten zu finden, können Sie sie erreichen, was Ihre Bemühungen um die Einstellung von Mitarbeitern effektiver macht.
Facebook bietet nicht nur einen großen Kandidatenpool, sondern auch viele Rekrutierungstools, einschließlich der Profile von Arbeitssuchenden. Facebook hat mehr aktive Nutzer als LinkedIn, und seine Nutzer sind wahrscheinlich engagierter und eher bereit, ihre beruflichen Informationen zu teilen. Die Facebook-Profile enthalten zwar nicht so viele Informationen wie die LinkedIn-Profile, aber sie liefern Arbeitgebern dennoch wertvolle Informationen. Facebook-Profile enthalten auch Standort- und andere Daten, darunter die Anzahl der Seiten, die den Nutzern gefallen.
Mit Facebook können Sie warme Leads erzeugen, indem Sie potenzielle Kandidaten über gemeinsame Freunde kontaktieren. Im Durchschnitt sind die Facebook-Nutzer in den USA nur drei Grade voneinander entfernt, und das ist eine großartige Möglichkeit, warme Kontakte zu knüpfen. Wenn ein Kandidat von jemandem angesprochen wird, den er bereits kennt, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er positiv reagiert.
Twitter ist eine weitere gute Option für die Suche nach passiven Kandidaten. Es hat unzählige Nutzer und hat die Art und Weise revolutioniert, wie Menschen nach Inhalten suchen. Sie können Hashtags verwenden, um Personen zu finden, die an einer bestimmten Stellenausschreibung interessiert sein könnten. Darüber hinaus ist Twitter ein guter Ort, um Unternehmen und Personen zu folgen, die interessante Einblicke geben.
Facebook-Recruiter können eine Stellenausschreibung auf der Unternehmensseite selbst erstellen. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Facebook-Personalvermittler auch Beziehungen zu potenziellen Kandidaten aufbauen und sie ermutigen können, sich zu bewerben. Das Erstellen einer Stellenanzeige auf Facebook ist einfach und unkompliziert. Wenn Sie Facebook-Werbeanzeigen verwenden, leiten die Anzeigen den Kandidaten auf die Facebook-Seite des Unternehmens oder die Karriereseite weiter. Facebook bietet auch Anpassungsmöglichkeiten für das Unternehmensprofil. Sie können zum Beispiel eine Seite “Frühe Karrieren” erstellen. Sie können auch eine Seite “Professionelle Karriere” erstellen.
Arbeitgeber können die Facebook-Karriereseite nutzen, um die Kultur ihres Unternehmens und ihre aktuelle Belegschaft zu präsentieren. Durch die Veröffentlichung von Fotos aktueller Mitarbeiter können sie auch Zeugnisse von Mitarbeitern präsentieren und Videos erstellen, in denen sie die Erfolge ihres Unternehmens feiern. Diese Art der Rekrutierung auf Facebook kann ein subtiler Weg sein, um mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten und die besten Bewerber anzuziehen.
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