Selbstvertrauen bei beruflicher Veränderung – unser größter Feind

Selbstvertrauen bei beruflicher Veränderung – unser größter Feind

Selbstvertrauen ist das wichtigste Element für einen erfolgreichen Übergang zu einer neuen Karriere. Aber wie können wir Selbstvertrauen aufbauen? Glücklicherweise ist es kein angeborener Charakterzug. Es ist erlernbar und kann durch Erfolg genährt werden. Hier sind ein paar Möglichkeiten, Selbstvertrauen zu entwickeln, wenn es Ihnen daran mangelt.

Negative Selbstgespräche

Der erste Schritt besteht darin, aufzuhören, sich selbst schlecht zu machen. Machen Sie sich klar, dass nicht jede Situation so abläuft, wie Sie es geplant haben, und seien Sie nett zu sich selbst. Sie können in solchen Situationen Ihr eigener bester Freund werden. Es erfordert Disziplin und Hingabe, unsere Gewohnheiten der negativen Selbstgespräche zu ändern, aber Sie können die Person werden, die Sie sein wollen.

Negative Selbstgespräche können sich nachteilig auf unsere Karriere und Leistung auswirken. Wenn wir uns negative Selbstgespräche anhören, fühlen wir uns eher niedergeschlagen und deprimiert. Achten Sie stattdessen darauf, sich auf die positiven Aspekte unserer Leistung zu konzentrieren. Sagen Sie sich: “Ich schaffe das!”, um sich zu motivieren und Aufgaben zu bewältigen.

Es gibt viele Formen von negativen Selbstgesprächen, die uns daran hindern können, unsere Ziele zu erreichen. Negative Gedanken können klein oder groß sein. Wir reden uns zum Beispiel ein, dass wir bei einer Prüfung oder einem Vorstellungsgespräch durchfallen werden oder dass wir nicht gut genug für einen neuen Job sind.

Negative Selbstgespräche schaden nicht nur unserem Selbstwertgefühl, sondern können auch zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Depressionen und Angstzustände. Sie können zwar die Vergangenheit nicht ändern, aber Sie können lernen, Ihre geistige und körperliche Gesundheit zu verbessern. Sie werden einen großen Unterschied in Ihrer Leistung feststellen, wenn Sie aufhören, sich negative Gedanken anzuhören.

Es kommt häufig vor, dass wir negativ über uns denken. Vielleicht haben wir Angst, unseren Arbeitsplatz zu verlieren, und machen uns Sorgen um unsere Finanzen. Leider können negative Gedanken auch zur Selbsterfüllung führen.

Unrealistische Erwartungen

Bei Karriereübergängen müssen wir realistisch sein. Es ist schwierig, unser Ziel zu erreichen, wenn wir unrealistische Erwartungen haben. Sie behindern unseren Fortschritt, führen zu Enttäuschungen und können unser Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, mit diesen Herausforderungen umzugehen und im Beruf erfolgreicher zu werden.

Unser ärgster Feind ist unser eigener Verstand, vor allem, wenn wir uns über unsere berufliche Zukunft düster fühlen. Wir versuchen nicht bewusst, uns selbst zu sabotieren, aber wir stecken in unserer derzeitigen Weltanschauung fest und können die neuen Möglichkeiten, die sich uns bieten, nicht sehen. Um aus diesem Kreislauf der Selbstsabotage auszubrechen, müssen wir Wege finden, unsere Perspektive zu erweitern und die Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Nur wenn wir neue Perspektiven gewinnen, werden wir in der Lage sein, neue Ideen und Möglichkeiten zu finden. Dies können wir mit drei Hauptstrategien erreichen:

Experimentieren

Das Experimentieren ist eine der stärksten Kräfte, die Veränderungen in unserem Leben bewirken. Sie ermöglichen es uns, neue Ideen auszuprobieren und mit anderen Menschen zu interagieren. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, neue Dinge zu lernen, und es ist spannend, darüber nachzudenken. Der Schlüssel zum erfolgreichen Experimentieren liegt darin, sich für eine Richtung zu entscheiden und dann kleine, bewusste Schritte in diese Richtung zu unternehmen.

Positive Vorbilder

Ein Vorbild ist jemand, der Selbstvertrauen und eine positive Einstellung vermittelt. Kinder beobachten Erwachsene und lernen, wie sie mit anderen umgehen, indem sie deren Verhalten vorleben. Ein Vorbild ist jemand, der eine positive Einstellung hat und kreativ denken kann, wenn er mit einem Problem konfrontiert wird. Ein Vorbild, das mit einem finanziellen Rückschlag konfrontiert ist, kann zum Beispiel bereit sein, ein Spendenprojekt zu organisieren.

Vorbilder sollten auch von anderen respektiert werden. Sie sollten ihre Kollegen respektieren und ihnen gegenüber Respekt zeigen. Dies schafft ein positives Arbeitsumfeld. Auch wenn der Nutzen von Vorbildern von Stufe zu Stufe variiert, kann der Prozess der beruflichen Entwicklung gefördert werden, wenn die Menschen, die Sie bewundern, als Vorbilder angesehen werden. Darüber hinaus können Vorbilder Ihnen auch bei der Entwicklung Ihrer Karriere helfen, indem sie Ihnen nützliche Ratschläge und Tipps geben. Das Vorbild kann Ihnen auch helfen, Ihr eigenes berufliches Selbstverständnis zu entwickeln.

Positive Vorbilder sollten unvollkommen sein, aber sie können Sie inspirieren. Ein Vorbild kann in einem Bereich eine außergewöhnliche Person sein, zeigt Ihnen aber auch, wie Sie sich privat verhalten sollten. Wenn ein Vorbild ein schlechtes Verhalten an den Tag legt, sollten Sie mit ihm darüber sprechen. Achten Sie darauf, dass Sie mit ihm darüber sprechen und ihm Beispiele für einen gesünderen Umgang mit Situationen geben.

Vorbilder müssen sich für ihre Ziele einsetzen. Sie sollten niemals aufgeben, auch wenn sie auf Hindernisse stoßen. Darüber hinaus sollten sie allen Menschen Respekt entgegenbringen. Respekt wird von jungen Menschen sehr geschätzt.

Übung

Die Übung für mehr Selbstvertrauen während des Berufswechsels besteht darin, sich Gedanken über den neuen Beruf zu machen, den man anstrebt. Es ist hilfreich, sich vorzustellen, welche Art von Beruf man gerne ausüben würde, und herauszufinden, ob man eine zusätzliche Ausbildung benötigt, um in diesem Beruf voranzukommen. Außerdem ist es hilfreich, einen Mentor oder ein Unterstützungssystem zu finden, das Sie bei diesem Übergang begleitet.

Es ist ganz normal, dass man sich am Anfang einer neuen Stelle nicht sicher fühlt. Sie sollten sich aber immer vor Augen halten, dass dies nicht in allen Fällen der Fall ist. Selbstbewusstes Auftreten trägt viel dazu bei, das Vertrauen anderer zu gewinnen. Das wird Ihnen nicht nur helfen, eingestellt zu werden, sondern auch Ihr Selbstvertrauen zu stärken.

Eine weitere Übung zur Stärkung des Selbstbewusstseins während des Berufswechsels ist das Gespräch mit einem Mentor oder jemandem, der den Wechsel bereits erfolgreich vollzogen hat. So können Sie von deren Erfahrungen lernen und sich auf Ihre Zukunft vorbereiten. Indem Sie deren Erfolge verinnerlichen und für die Zukunft planen, können Sie Ihr eigenes Selbstvertrauen aufbauen. Wenn Sie eine Liste Ihrer Erfolge erstellen, können Sie bei Bedarf darauf zurückgreifen.

Darüber hinaus können Sie auch Kollegen bitten, Ihnen Feedback zu Ihren Fähigkeiten und Schwächen zu geben. Diese Personen werden Ihnen helfen, Ihre Stärken zu erkennen und auszubauen. Das Gespräch mit einem Mentor gibt Ihnen auch die Möglichkeit, eine neue Perspektive auf Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu bekommen. Wenn Sie selbstbewusst sind, können Sie bei Ihren potenziellen Arbeitgebern einen guten Eindruck hinterlassen.

Selbstsicherheitsübungen können auch dazu beitragen, Ihre Stimmung zu verbessern. Eine positive Einstellung kann Ihre Produktivität und die Qualität Ihrer Arbeit steigern. Außerdem hilft sie Ihnen, mit Stress und Ängsten umzugehen.

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